img_23

Werbebeitrag Interview

Wasser, klar und rein

Unsere Redaktion hat sich mit dem Phänomen „hexagonales Wassers“ beschäftigt, insbesondere mit den Wasserkristallbildern des inzwischen verstorbenen Wissenschaftlers Masaru Emoto. In der Hoffnung, mehr über die Kristallbildung und eine kompetente Meinung zum Thema Trinkwasser zu erhalten, haben wir den Produktentwickler von Lotus Vita, Michael Wolf, zu einem Interview eingeladen.

Herr Wolf, was halten Sie von der Aussage, dass „hexagonales Wasser“ besonders gut für die Gesundheit sei?

Zunächst einmal: Hexagonales Wasser gibt es nur im ersten Aggregatzustand, nämlich fest. Wie kann also Wasser im flüssigen Zustand hexagonal sein?

Die berühmten Kristallbilder von Masaru Emoto aus dem Buch „die Botschaft des Wassers“ zeigen, dass zum Beispiel Stimmungen aus Musik sich in der Kristallstruktur von gefrorenem Wasser widerspiegeln.

Die im gefrorenen Wasser sichtbar gewordenen Strukturen spiegeln in meinem Verständnis nach ein Ähnlichkeitsprinzip wider. Es ist erstaunlich, dass die verschiedenen Einflüsse so große Unterschiede in der Kristallbildung erzeugen. Da wir selbst zu circa 70 Prozent aus Wasser bestehen, ist es für uns von größter Bedeutung, möglichst gute Einflüsse zu erhalten. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Du bist was Du isst“.

Die Fotos von Masaru Emoto erwecken den Eindruck, dass Wasser eine Information oder Idee auf eine unbekannte Art speichern kann. Aber außer dem visuellen Eindruck der Fotos gibt es keinen weiteren Beweis.

Ein schönes Kristallbild allein bedeutet jedoch nicht, dass dieses Wasser wirklich gesund ist. Möchten Sie zum Beispiel destilliertes Wasser trinken, nur weil das (beworbene) Kristallbild schön ist? Die Aussage, dass kristallines Wasser gesund ist, ist deshalb irreführend.

Was sind Ihre Kriterien für gesundes Trinkwasser?

Eine gute Trinkbarkeit und Bekömmlichkeit und dies ist der schwierigste Punkt.

Was meinen Sie mit Bekömmlichkeit?

Jede/r kann mit einem einfachen „Schlucktest“ sehr leicht beurteilen, wie bekömmlich ein Wasser ist. Spürt man Widerstand, Schluckreflex oder Kratzen im Hals, so ist der Körper von dem Wasser nicht so erfreut.

Läuft das Wasser beim Trinken sehr leicht den Hals hinunter ist es bekömmlich. Im Vergleich getrunken kann so dass „ideale“ Wasser erspürt werden.

Herr Wolf, was ist für Sie das ideale Wasser?

Sehr wichtig und leider wenig beachtet sind die Forschungen im Bereich der japanischen Pi-Technologie und der Forschung von Professor Gerald Pollak der Universität Washington.

Professor Pollack hat einen vierten Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieses Wasser weist eine hexagonale Gitternetzstruktur im gelartigen Zustand bei Zimmertemperatur auf, das ist normalerweise unmöglich.

Dieses Wasser bildet sich nur unter besonderen Umständen und ist wenig stabil, es kann leicht wieder zerfallen. Das Wasser wird EZ-Wasser genannt, da es besonders rein ist und sich nur mit sich selbst verbindet.

Nachgewiesen wurde dieses Wasser in der Natur an energetischen Orten wie zum Beispiel Wirbel im Bach und nach Sonneneinstrahlung. Der mit großem Abstand höchste natürlich vorkommende Gehalt dieses besonderen EZ-Wassers wurde im frisch gepresstem Gemüsesaft gefunden, also aus lebendigen Zellen gewonnen.

Herr Wolf, weshalb sollte sich die Natur die Mühe machen, ein energieaufwendiges Molekül im Körper zu verwenden?

In dem Buch „Zurück zur ewigen Jugend“ steht eine einleuchtende Erklärung:
Laut einer südkoreanischen Forschung wird jedes Proteinmolekül im Körper von drei Wasserschichten, einer X,Y und Z Schicht, umgeben. Die mittlere Y Schicht ist hexagonales EZ-Wasser bei Körpertemperatur, das ist wirklich außergewöhnlich. Die spezielle Struktur dieser Wasserschichten ermöglichen den Proteinen verbesserte Reaktionsfähigkeiten und eine erhöhte Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen, beides vitale Vorteile. Die japanische Pi-Technologie scheint auf einem ähnlichen Prinzip zu beruhen. Mit aufwendigen Experimenten, nachzulesen im Buch „Miracle of Pi Water“ konnte mit der Pi-Methode behandeltem Wasser nachgewiesen werden, dass Pflanzen wesentlich besser und nachhaltig wachsen.

Die Pi-Technologie verwendet energetische Materialien wie Magnesium und Magnet, Bachwirbel usw. Meine These ist, dass sich durch diese energetischen Bestandteile ebenfalls Anteile von „echtem“ hexagonalen EZ-Wasser bilden, die Körperzellen mit Freude annehmen und deshalb besser gedeihen.

Das mit der Pi-Methode beeinflusste Wasser, ist das bekömmlichste und angenehmste Wasser, das ich kenne.

www.lotus-vita.de

Michael Wolf

ad_13

Anzeige

ad_12