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Prostatakrebs geht alle an

Etwa jeder fünfte Mann ab 45 Jahren hat sich mit dem Thema Prostatakrebsvorsorge laut aktueller Umfrage noch nie befasst.¹ Das muss sich ändern. Denn früh erkannt sind die Heilungschancen bei dieser Krebsart sehr hoch.

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern.² Doch nicht alle sind sich diesem Risiko bewusst. Wie eine repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen Männern ab 45 Jahren im Auf- trag von Astellas Pharma zutage förderte, nimmt zwar die Hälfte der Befragten mindestens alle zwei Jahre einen Termin zur Prostatakrebsvorsorge wahr.¹ Doch jeder Fünfte hatte sich noch nie mit dem Thema beschäftigt.¹ Jeder Zehnte war gar der Ansicht, keine Vorsorge zu benötigen.¹ Etwa, weil er keine Beschwerden hatte, die Gewissheit erkrankt zu sein fürchtete oder aus Respekt vor der Untersuchung selbst.¹ „Die Ergebnisse zeigen, dass wir mehr Aufklärung brauchen“, kommentiert Gudrun Mächler, Medical Director Astellas Pharma.

„Sie muss verständlich sein, ohne Fachbegriffe oder Fremdwörter auskommen. Wichtig ist, über Vorgehen bei der Diagnostik und mögliche Untersuchungswege aufzuklären. So lässt sich das Bewusstsein für Prosta- takrebs schärfen und die Scham vor der Untersuchung abbauen. Laut Umfrage äußern viele Männer den Wunsch, dass Ärzt:innen und Krankenkassen frühzeitig informieren, sobald zur Vorsorge geraten wird. Der größte Ansporn für Männer sollte sein, an die Gesundheit zu denken und damit Verantwortung für sich und das eigene Umfeld zu übernehmen. Denn die Heilungschancen sind sehr hoch, wenn Prostatakrebs im frühen Stadium entdeckt und behandelt wird.“

¹ Astellas Pharma – Umfrage zum Thema Prostatakrebsvorsorge 10/2022

² Krebs in Deutschland für 2017/2018 (krebsdaten.de)

Mehr dazu: https://www.astellas.com/de/presse/themen-hintergruende/prostatakrebs/

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