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Therapie für den Erhalt Ihrer Sehkraft

Ab dem 50. Lebensjahr wächst das Risiko, an feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (feuchte AMD) zu erkranken. Diese unheilbare Augenerkrankung kann die Sehkraft schädigen. Eine individuell abgestimmte Therapie bietet die Chance, die Sehkraft möglichst lange zu erhalten.

Bei der feuchten AMD ist die Nähr- und Sauerstoffversorgung der Netzhaut gestört. Als Folge sterben im Zentrum des scharfen Sehens – der Makula – Sehnervenzellen ab. Betroffene sehen zum Beispiel gerade Linien verzerrt, später bildet sich ein grauer Fleck im Sichtfeld. Viele Alltagstätigkeiten werden dadurch erschwert und schließlich unmöglich.

Feuchte AMD: frühzeitig behandeln

Feuchte AMD verursacht die Entstehung schädlicher Flüssigkeit in der Makula, welche die Zerstörung der Sehnervenzellen verstärkt. Je früher die Flüssigkeit durch eine effektive Therapie kontrolliert wird, desto länger kann die Sehkraft erhalten werden.

Ihre individuelle Therapie

Bei der feuchten AMD ist eine dauerhafte und regelmäßige Behandlung wichtig. Patienten sollten ihren Arzt oder ihre Ärztin nach der für sie passenden Therapie fragen. Im Gespräch wird festgelegt, wie oft Untersuchungen und Behandlungen nötig sind, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und ein selbstständiges Leben zu ermöglichen.

Fragen Sie Ihren Augenarzt, wie mit weniger Behandlungsterminen die schädliche Flüssigkeit bestmöglich reduziert werden kann.

Mehr Informationen Ihr kostenloses AMD-Infopaket mit Amsler-Gitter-Selbsttest erhalten Sie unter 0800 / 250 150 1 (gebührenfrei) oder auf www.mein-augenlicht.de.

Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma GmbH