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Lebensqualität bei COPD erhöhen

Eine COPD-Diagnose ist lebensverändernd. Moderne Behandlungsmöglichkeiten und spezi- elle Verhaltensweisen tragen jedoch dazu bei, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, entwickelt sich schleichend über viele Jahre hinweg. Die Be- troffenen leiden unter hartnäckigem Husten, Atembeschwerden und Auswurf. Das Gefühl, keine Luft zu bekommen und Kurz- atmigkeit bei körperlicher Betätigung sowie Abgeschlagenheit und Mattigkeit kommen hinzu.

Bei der ED wird das männliche Glied nur unzureichend steif. Teilweise fehlt eine Steifigkeit gänzlich. Befriedigender Geschlechtsverkehr bleibt somit meist aus. Zum Teil sind bereits jüngere Männer von einer ED betroffen. Die Tendenz steigt mit zunehmendem Alter und so leidet von den über 70-jährigen mehr als jeder zweite Mann daran

Heutzutage ist Impotenz immer noch ein Tabuthema und mit Scham behaftet. Vielen Männern sind ihre Potenzprobleme unangenehm. Sie schweigen und sprechen weder mit Part- ner/-innen, noch mit Ärzten/-innen.

Hauptursache für die Atemwegserkrankung COPD ist das langjährige Einatmen schädigender Stoffe, sprich: meist das jahrelange Rauchen. Dadurch kommt es zu Entzündungen in den Atemwegen. Die Bronchien verengen sich dauerhaft. Husten und Atemprobleme entstehen. Eine COPD-Erkrankung ist nicht heilbar. Dennoch gibt es Therapieoptionen, die darauf abzielen, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen oder immerhin zu verlangsamen.

BEHANDLUNGSOPTIONEN BEI COPD

Bestimmte Medikamente lindern die Beschwerden und beugen Atemnot vor. Besonders wichtig ist, das Rauchen aufzugeben. So kann der Verlauf der COPD maßgeblich beeinflusst werden. Bei einigen COPD-Betroffenen tritt im Laufe der Erkrankung ein Sauerstoffmangel im Blut auf. Dann kommt meist eine Langzeit-Sauerstofftherapie zum Einsatz. Sie gewährleistet die ausreichende Versorgung der Organe mit Sauerstoff.

Diese Methode stellt eine der wirksamsten Therapiemöglichkeiten bei schwerer COPD dar, da sie die körperliche Belastbarkeit verbessert, die Lebensqualität und geistige Leistungsfähig- keit erhöht. Zusätzlich wird das Herz entastet. Hierbei ist es bedeutsam, dass Patient/-in und Ärztin gemeinsam an einem Strang ziehen und die Betroffenen genau über die Therapie Bescheid wissen. So wird ein optimaler Therapieerfolg erzielt. Doch auch die Betroffenen selbst sind gefordert, ihre Situation zu verbessern.

HILFREICHE VERHALTENSREGELN LERNEN

Auf vielerlei Weise ist es möglich, besser mit der Erkrankung umzugehen und selbständig zu bleiben. Das Erlernen neuer Verhaltensregeln und die Fähigkeit, diese in den Alltag zu integrieren, erhöhen die Lebensqualität. Neben dem bereits erwähnten Rauchstopp spielen dabei bestimmte Routinen, wie Bewegung und spezielle, regelmäßige Atem- und Lungenübungen, eine große Rolle. Ziel ist es, Atemnot zu vermeiden und tägliche Aktivitäten zu erleichtern.

Ein großer Stellenwert liegt dabei auf der Ernährung. Durch die eingeschränkte Atmung wird überdurchschnittlich viel Energie verbraucht. Gesunde Mahlzeiten beugen Mangelerscheinungen vor und wirken Gewichtsverlusten entgegen. Sie sorgen dafür, dass COPD Patienten/-innen leistungsfähig bleiben. Darüber hinaus kann eine gesunde Lebensweise die Atemmuskulatur positiv beeinflussen und die Lungenfunktion unterstützen. Nicht zuletzt ist es wichtig, trotz COPD am sozialen Leben teilzunehmen und Familie sowie Freundeskreis weiterhin zu pflegen. Auch Reisen ist trotz COPD in vielen Fällen möglich. Zudem hilft es Betroffenen, Kontakte zu anderen Patienten aufzubauen.

Michaela Schwarz

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