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Werbebeitrag Porträt

Bessere Sicht dank Nanolaser-Technologie

Modernste Nanolaser-Technologie revolutioniert die Augenchirurgie bei Alterssichtigkeit und Grauem Star. Was der Unterschied zur herkömmlichen Methode ist und warum die Verwendung des Nanolasers einen Linsenaustausch so schonend und sicher macht.

Ab etwa 65 Jahren setzt meist die Trübung der Augenlinse ein und das Sehen verschlechtert sich. Erste Anzeichen für eine Linsentrübung - den sogenannten Grauen Star - sind zunehmende Licht- und Blendempfindlichkeit. Doch auch schon früher kann die Sehqualität allmählich eingeschränkt sein. Nämlich dann, wenn die Alterssichtigkeit eintritt. Die Augenlinse ist mit den Jahren weniger flexibel und kann sich nicht mehr so gut auf den Nah- und Fernbereich einstellen. Die Folge: man braucht eine Lese- oder Gleitsichtbrille.

Doch sowohl der Graue Star als auch die Alterssichtigkeit kann durch einen Linsenaustausch behandelt werden. Hierbei werden die alterssichtigen, trüben Augenlinsen durch neue, klare High-Tech-Linsen ersetzt. Dieser Eingriff ist einer der häufigsten und sichersten in der gesamten Medizin.

Bei Alterssichtigkeit und Grauem Star: Linsenaustausch mit Nanolaser

Bis 2010 stand hauptsächlich die Anwendung des Ultraschallverfahrens zur Zerkleinerung und Entfernung der alten Linse zur Verfügung. Ein Nachteil dieses Verfahrens: die Hornhaut kann dadurch nachhaltig beschädigt werden. Der Grund: die Anwendung hoher Energiemengen und die daraus entstehende Hitzeentwicklung im Auge führen zu Zellverlusten an der Hornhaut. Dies kann zu einer dauerhaft hohen Empfindlichkeit gegenüber Licht und anderen äußeren Einflüssen führen. 

Durch die Einführung des Femtosekundenlasers kam ein technisches Assistenzsystem dazu, das die Schnitte bei der Operation automatisiert durchführen konnte und auch die Linse in kleinere Teile “vorgeschnitten” hat. Dadurch konnte Ultraschallenergie eingespart werden. 

Ab 2010 fand dann die neuartige Nanolaser-Technik Einzug in die Augenchirurgie. Diese Methode kann das Ultra-schallverfahren ganz ersetzen. Die Energie des Lasers wird dabei in ein kleines Handstück gelenkt, das kein Austreten des Laserstrahls erlaubt. Die Laserenergie kann somit viel präziser gesteuert und dosiert werden und hat dadurch nur Kontakt mit dem angesaugten Linsenmaterial. Dies ist der entscheidende Vorteil: bei der  Anwendung des Nanolasers gibt es keine Hitzeentwicklung im Auge, die die Hornhaut schädigen kann. 

Vorteile des Nanolasers: Keine Hitzeentwicklung im Auge und hygienische Sicherheit durch Einmalinstrumente

Zahlreiche Studien belegen, dass eine gesündere Hornhaut mit höherer Zelldichte weniger licht- und blendempfindlich ist und auch weniger Sehschwankungen

aufweist. Besonders wichtig ist das bei einer Situation, die alle kennen: beim Autofahren in der Nacht. Denn eine gute Nachtsicht ist im Wesentlichen von einer gesunden Hornhaut abhängig.

Ein weiterer Vorteil: Erst durch die Nanolaser-Technologie ist es möglich, die Operation vollständig mit Einmalinstrumenten durchzuführen. Dadurch hat die Augenchirurgie ein großes Plus an Sicherheit dazugewonnen.

Da die Nanolaser-Technologie aus Deutschland kommt, sind die weltweit führenden Augenzentren und Augenkliniken in der Nanolaser-Technologie in Deutschland. In den letzten Jahren löst der Nanolaser die herkömmliche Ultraschallmethode immer mehr ab. Dieser ist viel schonender und hinterlässt keine Hitzeschäden am Auge. Zur Sehkorrektur können dann - wenn das Auge dafür geeignet ist - zum Beispiel Multifokallinsen eingesetzt werden, die eine Brillenfreiheit ermöglichen.

V.i.d.S.P: www.augenzentrum.net

Nachtsicht mit Lichtstreuung durch Hornhautschäden und im zweiten Bildohne Hornhautschäden

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